Screenshots over USB from Agilent DSO-X 3014A

The Agilent (now known as Keysight) oscilloscopes of the 2000X and 3000X series have a built-in USB device interface which allows them to be controlled from a USB host capable PC. It is implemented as a USB Test & Measurement Class Device (USBTMC) and is usually used by National Instruments implementation of the Virtual Instrument Software Architecture (VISA).

However there exists free alternatives such as pyvisa/pyvisa-py for Python. These allow Python to communicate with SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments) compatible devices over RS232/TCP-IP/USB. The Agilent 2000X/3000X series oscilloscopes provide the :DISPlay:DATA? to retrieve the currently view display data as a screenshot. So I wrote a small Python script to get the data and write it to a PNG file. You can download it here: screendump.py. Continue reading

Bandwidth upgrade for Agilent DSO-X 3014A

A few weeks ago I ordered a bandwidth upgrade (DSOX3BW24) to 200 MHz for my Agilent DSO-X 3014A oscilloscope. As this is a software upgrade the hardware must be already have a bandwidth of at least 200 MHz which is limited in software. The only new hardware which is provided through the upgrade are four new N2863B probes which provide a bandwidth of up to 300 MHz instead of the N2862B which were supplied with my oscilloscope providing up to 150 MHz of bandwidth. Continue reading

Agilent DSO-X 3014A

Vor ein paar Jahren, im August 2003, habe ich mir mein erstes Oszilloskop gekauft. Damals bot das Tektronix TDS 2002 alles, was ich mir vorstellen konnte einmal zu brauchen. Ein 2-Kanal 60 MHz Digitalspeicheroszilloskop mit 1 GS/s für 999 €, war eine gewagte Investition ins Hobby Elektronik. Bereut habe ich sie nie und das Tektronix war mir immer wieder unbezahlbare Hilfe bei der Fehlersuche und hat mir beim Verständnis meiner Aufbauten geholfen.

In letzter Zeit spürte ich dann aber doch immer wieder ein paar Grenzen des Gerätes. Zum einen wollte ich gerne mehr als zwei Kanäle und vor allem die Möglichkeit die Signale am PC weiterzuverarbeiten und damit mein Hobby auch dokumentieren zu können fehlte mir sehr (das optionale Modul für das Oszilloskop wird leider nicht mehr hergestellt und Gebrauchtpreise übersteigen den Zeitwert des Oszilloskopes bei weitem). Nach langer Suche und etwas Überwindung habe ich mich dann schließlich doch entschlossen mein altes Oszilloskop durch ein neues zu ersetzen. Die von Agilent neu vorgestellte InfiniiVision 2000/3000 Serie überzeugte mich vor allem durch das große, hochaufgelöste Display und die Möglichkeit auch 8 bzw. 16 digitale Kanäle darstellen zu können. Diese Möglichkeit ist vorallem für meine µC Schaltungen sehr interessant, in denen der µC dann zum Beispiel LCDs ansteuert und man damit wunderbar die Kommunikation überprüfen kann. Continue reading