Heute hat die erste Maker Faire Hannover statt gefunden. Dieses Event konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Ich hatte sogar etwas Glück und habe bei @reichelt_el Eintrittskarten gewonnen. Pünktlich um kurz nach 10 Uhr war ich am Hannover Congress Centrum und der Andrang war (für mich) überraschender Weise schon sehr groß. Die Maker Faire bestand aus einer Halle mit zahlreichen Makern die ihre Projekte vorstellen, vielen Hackerspaces aus ganz Deutschland und ein paar Sponsoren. In zwei Veranstaltungsräumen gab es Vorträge. Im Außenbereich gab es außer Workshops und weiteren Ständen von Makern auch etwas zu Essen und zu Trinken.
Ich hatte die Möglichkeit mich mit vielen Makern über ihre Projekte und Ideen zu unterhalten. Man merkte ihnen den Spaß und die Leidenschaft an, die in die Projekte geflossen sind. Außerdem konnte ich mal jemand von LeineLab kennen lernen, die ich schon eine Weile in Twitter verfolge. Ich hatte ja schon gehofft, dass es in Hannover eine offene Werkstatt gibt und mit Die Werke konnte ich auch eine entdecken, die diese Woche ihre Türen öffnet. Außerdem konnte ich mich ausführlich mit einem c't Redakteur unterhalten und habe gelernt, das die Redakteure sich über Feedback zu den Artikeln riesig freuen. Das werde ich in Zukunft beherzigen.
Im Großen und Ganzen eine gelungene Veranstaltung. Die Anzahl der Maker könnte natürlich noch größer sein, aber ich denke das wird sich in den hoffentlich folgenden Maker Faires von alleine regeln. Hier noch ein paar Eindrücke:
Hallo,
ich hab total vergessen mir den Namen der Leute aufzuschreiben, die hinter dem Foto "Lichtexperimente" stecken. Haben Sie da noch zufällig nen Namen der Gruppe? Auf dem Veranstalterflyer steht nur ein Kürzel.
Hallo Johann-Friedemann Groth,
das war der Stand von Make Light. Das Photo zeigt ein Exponat von Florian Sehl, das er auf dem zweiten PhotonikCamp eingereicht hatte und teilweise im FabLab Aachen gefräst hat. Google mal nach Photonik-Campus, dann findest Du mehr über Make Light heraus. Das Kürzel war sicher VDI, richtig?
Danke für den Link zum Yubikey-Simulator (arduino-yksim)
Und für die schönen Fotos von den "DiscoDucks" 🙂
Sehr nette Übersicht, ich wusste gar nicht, dass es so was auch in Deutschland gibt. Da liegt ja eine Menge Potential. Toll.